Story
Reklame
Bei fast jedem Spiel ist auch die Story ausschlaggebend, ob es unterhält oder nicht. In Mafia 2 dreht sich alles um Vito Scaletta, den wir von klein auf an begleiten. Dabei wird sein guter Kumpel Joe uns in weiten Teilen als Wegbegleiter zur Seite stehen.
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Vito Scaletta und Joe Barbaro sind schon lange gute Freunde. Bereits während der Schulzeit haben sich die beiden Italiener als Langfinger versucht und mehrere Diebstähle begangen. Doch sie kommen nicht immer glimpflich davon: Das erwachsene Gespann wird bei einem Einbruch in ein Juweliergeschäft erwischt, Vito hat Pech und kommt nicht mehr rechtzeitig in die rettende Seitengasse - er wird von einem Polizisten gestoppt. Vor die Wahl zwischen Gefängnisaufenthalt und Militärdienst gestellt, zieht Vito kurze Zeit später in den gerade herrschenden 2. Weltkrieg.
Wir schreiben das Jahr 1946, als Kriegsveteran kehrt Vito heim. Noch mitgenommen von den Kämpfen streift er durch Empire Bay, eine Stadt, die an das New York der 40er und 50er Jahre erinnert. Bald trifft er seinen alten Freund Joe wieder, der drauf und dran ist Vito erneut auf die schiefe Bahn zu bringen: Beginnend mit einem Freundschaftsdienst, der dem verwundeten Vito die Rückkehr in den Krieg erspart. Gemeinsam organisieren sie für ihren Freund vom Strottplatz, Mike, "Ersatzteile" – auf mehr oder weniger legalem Wege. Auch komplette Fahrzeuge sind vor dem Gaunerpaar nicht sicher.
Und als ob dies nicht schon genug wäre, reiten sich Vito und Joe immer weiter ins Zwielicht. Sie treffen bald auf Henry Tomasino, der bereits Wohlstand aufgebaut hat und einen hohen Stand bei einer der drei Familien hat, die in Empire Bay das Sagen haben. Von so viel Besitz und Macht beeindruckt, haben Vito und Joe in Henry schnell ein neues Vorbild gefunden. Dietrich und Brecheisen weichen schwereren Geschützen.
Gemeinsam mit Henry ziehen die beiden auf Ganoventouren. Sie sind schon so tief in der Mafia, lernen immer neue Mafiosi kennen, kämpfen Seite an Seite mit ihnen - es gibt kein Zurück mehr aus der Szene. Doch sie sollten sich nicht zu sehr mit ihren Auftraggebern, wie zum Beispiel Luca, anfreunden. Denn da wären auch noch die anderen Familien, die die Macht über Empire Bay natürlich auch nicht ohne Gegenwehr abgeben - und sicher immer auf der Suche nach Helfern sind. Schon rasch stehen Vito und Joe daher zwischen den Familien. Ob das gut gehen kann?
Wir schreiben das Jahr 1946, als Kriegsveteran kehrt Vito heim. Noch mitgenommen von den Kämpfen streift er durch Empire Bay, eine Stadt, die an das New York der 40er und 50er Jahre erinnert. Bald trifft er seinen alten Freund Joe wieder, der drauf und dran ist Vito erneut auf die schiefe Bahn zu bringen: Beginnend mit einem Freundschaftsdienst, der dem verwundeten Vito die Rückkehr in den Krieg erspart. Gemeinsam organisieren sie für ihren Freund vom Strottplatz, Mike, "Ersatzteile" – auf mehr oder weniger legalem Wege. Auch komplette Fahrzeuge sind vor dem Gaunerpaar nicht sicher.
Und als ob dies nicht schon genug wäre, reiten sich Vito und Joe immer weiter ins Zwielicht. Sie treffen bald auf Henry Tomasino, der bereits Wohlstand aufgebaut hat und einen hohen Stand bei einer der drei Familien hat, die in Empire Bay das Sagen haben. Von so viel Besitz und Macht beeindruckt, haben Vito und Joe in Henry schnell ein neues Vorbild gefunden. Dietrich und Brecheisen weichen schwereren Geschützen.
Gemeinsam mit Henry ziehen die beiden auf Ganoventouren. Sie sind schon so tief in der Mafia, lernen immer neue Mafiosi kennen, kämpfen Seite an Seite mit ihnen - es gibt kein Zurück mehr aus der Szene. Doch sie sollten sich nicht zu sehr mit ihren Auftraggebern, wie zum Beispiel Luca, anfreunden. Denn da wären auch noch die anderen Familien, die die Macht über Empire Bay natürlich auch nicht ohne Gegenwehr abgeben - und sicher immer auf der Suche nach Helfern sind. Schon rasch stehen Vito und Joe daher zwischen den Familien. Ob das gut gehen kann?